Über die Teufelskapelle zum Risskopf

Man erzählt sich, dass an der Teufelskapelle früher Hexenaustreibungen stattfanden und Hexen verbrannt wurden. Bis heute soll es dort noch immer nicht ganz geheuer zugeht. Dabei sieht der Felsendom von unten gesehen erst noch ganz harmlos aus. Je höher man steigt, umso besser versteht man jedoch, was es mit der Teufelskapelle auf sich hat.

Tourenhighlights

  • auf einem einsamen Jägerpfad die Berge erkunden
  • technisch anspruchsvolle Bergwanderung
  • Trittsicherheit und Schwindelfreiheit werden vorausgesetzt
  • gute Chancen Gämsen zu beobachten

Beschreibung der Bergtour „Risskopf“

Die Tour führt über einen einsamen Jägersteig, der nicht einfach zu begehen ist. Der sehr schmale und teilweise durch extrem abschüssiges Gelände führende Weg verlangt daher absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Dafür bietet er aber auch fantastische Aussichten über das Loisachtal und es bestehen gute Chancen, dass man Gämsen begegnet. Nicht umsonst ist es ein Jägersteig.

Auf einsamem Bergpfad Gämsen begegnen

Über gut 1000 Höhenmeter führt der Weg bergauf. Anfangs durch Wald und später durch Latschen. Bis man an einem kleinen Sattel, die Bergkette überquert und auf der anderen Seite in einem kleinen Hochtal steht. Und da ist auch schon unsere Berghütte, wo wir übernachten werden. Nach Besuch auf den diversen umliegenden Gipfeln führt uns der Weg am nächsten Tag wieder bergab und wir wandern auf einfachem Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt.

Artikelbild Risskopf Hüttenwanderung

Ein durchaus anspruchsvoller Weg führt uns zum Gipfel

Tourensteckbrief

  • Dauer: 2 Tage
  • Reisezeitraum: auf Anfrage
  • Preis: auf Anfrage
  • Teilnehmerzahl: Minimum 5, Maximum 8

Weiterführende Links zur Bergtour „Risskopf“

Artikelbild Risskopf Hüttenwanderung

Ein Weg der Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert

Artikelbild Risskopf Hüttenwanderung

In Serpentinen führt der Weg steil bergauf